Alexander Gutsche "Das Haus, in dem ich wohne", Acryl, 1994 / Alexander Gutsche
Ort:
Charlottenstr. 121, 14467 Potsdam
Charlottenstraße 121
14467 Potsdam
Telefon: +49 331 24361286
www.potsdamer-kunstverein.de
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Öffnungszeiten:
Sa, So. 15-18 Uhr, Mo 10 - 14 Uhr und nach Vereinbarung
Eintritt: Frei
Sa, So. 15-18 Uhr, Mo 10 - 14 Uhr und nach Vereinbarung
Eintritt: Frei
Barrierefrei:
√ Nicht für Rollstuhlfahrende zugänglich
√ Nicht für Rollstuhlfahrende zugänglich
23.11.2024 bis 10.02.2025
Veranstalter: Potsdamer Kunstverein e.V.
"Die Künstler der Villa Rumpf"
1960 - 2000
Die Geschichte der Villa Rumpf bietet dem Potsdamer Kunstverein die einmalige Gelegenheit über die Bewohner eines Hauses zu berichten und deren Werke vorzustellen, die das künstlerische- und kulturelle Erbe der Stadt Potsdam, par excellence, abbilden.
Die Verbindung der Fotografin Monika Schulz-Fieguth, den Malern Alfred Schmidt, Christian Heinze, Manfred Nitsche, Peter Wilde, Alexander Gutsche sowie dem Dokumentarfilmer Kurt Tetzlaff, mit dem Leben und Wirken des Welt- und Bildungsbürgers, Künstlers, Denkmal-pflegers, Literaten und Stadtrates Fritz Rumpf sen. (1856-1927) ist ein Glücksfall für Potsdam. Sie bereicherten nicht nur die Kunstszene der Stadt, sondern bemühten sich vor allem, das marode Haus, in der Lud-wig Richter Straße 17, zu erhalten. Wolfgang Joop ist, nach der Jahrtausendwende die hervorragende Restaurierung der Villa zu verdanken. Der satzungsgemäße Schwerpunkt des Vereins in der Stadt Potsdam, die Kunst, insbesondere die bildende Kunst, zu fördern und Brücken zu schlagen zwischen Potsdamer Künstlern wird in dieser Ausstellung eindrücklich weitergeführt.
Die Verbindung der Fotografin Monika Schulz-Fieguth, den Malern Alfred Schmidt, Christian Heinze, Manfred Nitsche, Peter Wilde, Alexander Gutsche sowie dem Dokumentarfilmer Kurt Tetzlaff, mit dem Leben und Wirken des Welt- und Bildungsbürgers, Künstlers, Denkmal-pflegers, Literaten und Stadtrates Fritz Rumpf sen. (1856-1927) ist ein Glücksfall für Potsdam. Sie bereicherten nicht nur die Kunstszene der Stadt, sondern bemühten sich vor allem, das marode Haus, in der Lud-wig Richter Straße 17, zu erhalten. Wolfgang Joop ist, nach der Jahrtausendwende die hervorragende Restaurierung der Villa zu verdanken. Der satzungsgemäße Schwerpunkt des Vereins in der Stadt Potsdam, die Kunst, insbesondere die bildende Kunst, zu fördern und Brücken zu schlagen zwischen Potsdamer Künstlern wird in dieser Ausstellung eindrücklich weitergeführt.